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LEBENSLAUF

Dr. Emanuel Aydin wurde am 16.5. 1947 in Midiat Südosttürkei geboren.

Eltern:
Vater: Gabriel Aydin (Chorepiskopos der Syrisch-orthodoxen Kirche), derzeit in Pension, lebt in Schweden.
Mutter: Necme Aydin: Hausfrau und lebt in Schweden.

Ausbildung:
1953-1958: Besuch der Volksschule in türkischer Sprache in Midiat. 

1958-1961: Besuch einer Mittelschule in türkischer Sprache in Midiat.

1961-1964: Besuch des staatlichen Gymnasiums in Mardin. Gleichzeitige syrische orthodoxe-theologische Ausbildung im Hanania Kloster bei Mardin1966: Beendigung der deutschen Sprache.
  
1969: Erhaltung einer Ausbildungsmöglichkeit durch die Empfehlung und Befürwortung des ökumenischen Patriarchen seiner Hl. Athenagoras in Wien Ausbildungsmöglichkeit erhalten. Somit bis 1973 Beendigung des Theologischen Ausbildung in Wien, London und schließlich in Beyruth.


 

Chorepiskopos 
Dr. Emanuel Aydin

16. 12. 1973: Priesterweihe durch Patriarch Mar Ignatius Yakub III. in Beirut. Er wurde als erster beauftragter Priester der Syrisch-orthodoxen Kirche nach Europa zu gehen um in Wien ein Gemeindezentrum zu gründen. Als Seelsorger und Betreuer für soziale und kulturelle Belange der syrischen Christen in Österreich bzw. in Mitteleuropa.

01. 06. 1974: Gründung der offiziellen, staatlich anerkannten syrisch-orthodoxen Gemeinde in Wien zugleich wirkte er als Gesandter des Patriarchats von Antiochien in der Schweiz, um bei der Gründung der Diözese in Mitteleuropa zu wirken. Er wurde nämlich vom Patriarchalvikar von Skandinavien und den Benelux Ländern Chorepiskopos Gabriel Aydin beauftragt, offizielle Schritte zu unternehmen um eine neue Gemeinde zu gründen.

1977: Gründung der ersten Jugendvereine in Wien.

1976: Ernennung zum Fachinspektor für den Religionsunterricht der Syrisch-orthodoxen Schüler in Österreich.

 


 

Aydins Priesterweihe 
durch den Patriarchen sn.
Hl. Mor Ignatius akob III.
in Beirut

11. 06. 1984: Es wurde ihm das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich durch den Bundespräsidenten verliehen, aufgrund der sozialen und kulturellen Dienste.


25. 06. 1990: Abschluss der Theologischen und Rechtswissenschaftlichen Fakultät in Rom an der Lateran Universität mit dem Lizenziat für Kirchen- Zivilrecht mit Auszeichnung.

16. 03. 1993: Verleihung des Verdienst- und Ehrenkreuzes der Syrisch-orthodoxen Kirche durch den Patriarchen Zakka I. Iwas.

31. 04. 1994: Er wurde zum Assistenten des Chefdelegierten der Syrisch-orthodoxen Kirche bei den ökumenischen Gesprächen der Stiftung „Pro Oriente“ durch das Patriarchat bestellt.

26. 06. 1994: Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften an der juristischen Fakultät in Wien.

26. 05. 1995: Ernennung als Mitglied der österreichischen UNESCO-Kommission.

24. 02. 1998: Es wurde ihm das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien vom Landeshauptmann Wiens verliehen, aufgrund der Mühe und Erfolg im Dienste der Kultur, Sozialengagement und Integration, etc.).


 

Chorepisopos Aydin mit seiner Gemeinde

27. 06. 1999: Chorepiskopos Weihe durch den Patriarch Mor Ignatius Zakka Iwas in Wien.


1999-2003: Stellvertreter des Vorsitzenden des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich.

21. 03. 2004: Es wurde vom Bundespräsidenten von Österreich den Berufstitel „Professor Erwachsenenbildner“ Emanuel Aydin verliehen.


Urkunde:
Professor-Verleihung
21. märz 2004

01. 06. 2004: Er wurde als Fachinspektor für den Religionsunterricht der orientalisch orthodoxen (koptischen, armenischen und syrisch-orthodoxen) Schüler in Österreich ernannt. Er erteilt auch den Religionsunterricht an den öffentlichen höheren bildenden Schulen.

1975-1978: Publizierte die Zeitschrift „NUHRO“ in syrischer, arabischer, türkischer und deutscher Sprache. Dies war die erste Zeitschrift in syrischer Sprache, die in Europa erschien.


Empfang beim Patriarchen seine Heiligkeit Mar Ignatius Zakka Iwas III in Damaskus. Konsultation über die Lage der Gemeinde in Österreich

Er ist seit 1973 Seelsorger und Chorepiskopos der Syrisch-orthodoxen Christen in Österreich tätig.

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